Jeder Mensch, ob privat oder beruflich, macht täglich Fehler. Das gilt auch für das Online-Marketing. Der entscheidende Unterschied ist jedoch, wie man mit diesen Fehlern umgeht. Sie sollten nicht als Versagen betrachtet werden, sondern als Chance, daraus zu lernen und zu wachsen.
Ein erster wichtiger Schritt ist, sich der eigenen Fehler bewusst zu werden. Wir stellen dir hier die 15 häufigsten Fehler im Online-Marketing vor. Wenn du diesen Artikel gelesen hast, weißt du, worauf du in Zukunft achten solltest.
Die gute Nachricht ist, dass du bereits jetzt die Möglichkeit hast, dein Online Marketing zu verbessern und auf die nächste Stufe zu heben. Dafür brauchst du keine teure Ausbildung, sondern nur diesen Artikel. Lies ihn aufmerksam und entdecke, wo noch Potenzial schlummert, um die volle Kraft des Online Marketings zu nutzen.
01. Vernachlässigst Du die mobilen Nutzer?
Ab heute sollten zwei Wörter im Mittelpunkt stehen: mobile Nutzer. Fast jeder potenzielle Kunde besitzt ein Smartphone und nutzt es längst nicht mehr nur zum Telefonieren. Vergiss also nicht, auch deine mobilen Nutzer im Auge zu behalten.
Wenn du jetzt denkst, dass du mit einer Website ausreichend präsent bist, müssen wir dich enttäuschen. Es reicht nicht, eine Website zu haben. Es ist wichtig, dass deine Website mobil optimiert ist und auf mobilen Endgeräten optimal dargestellt wird.
Der erste Schritt besteht also darin, deine Website auf ihre mobile Lesbarkeit zu überprüfen. Wenn sie nicht mobil optimiert ist, kannst du sicher sein, dass du potenzielle Kunden verlierst. Denn die mobile Nutzererfahrung ist entscheidend – sowohl für deine Kunden als auch für Google. Selbst wenn deine Marke oder dein Angebot großartig sind, kann eine schlechte mobile Nutzererfahrung potenzielle Kunden abschrecken.
Wenn deine Website langsam lädt, schwierig zu bedienen ist oder zu viele Klicks erfordert, wird der Kunde nicht bei dir kaufen. Daher solltest du viel Zeit und Mühe investieren und Tools verwenden, um die mobile Performance deiner Website zu überprüfen.
Google Analytics ist dafür ein nützliches Tool, aber es gibt auch andere Tools, die das Scrollverhalten deiner mobilen Website überprüfen. Du wirst feststellen, dass deine Kunden deine mobile Website anders wahrnehmen. Nutze diese Ergebnisse, um deine Website mobilfreundlich zu machen. Am besten noch heute!
02. Meidest Du die sozialen Medien?
Du bist kein Fan von Facebook, Instagram, TikTok, YouTube und Co? Privat musst du sie auch nicht nutzen. Aber deine Kundinnen und Kunden sind dort unterwegs. Je nach Altersgruppe sind sie eher auf Facebook, Instagram, Twitter oder TikTok aktiv. Wenn du mit deinem Angebot oder deiner Marke dort nicht präsent bist, bist du unsichtbar. Das Problem: Dir entgehen potenzielle Kunden.
Natürlich könntest du jetzt sagen: „Ich kenne mich damit nicht aus“ oder „Das kostet zu viel Geld“. Das stimmt. Es kostet Zeit und ja, es kostet Arbeitszeit. Aber einen Account zu erstellen ist kostenlos. Beiträge zu veröffentlichen ist kostenlos. Das Durchführen von Kampagnen kostet kein zusätzliches Geld (es sei denn, du machst Werbung dafür, was wir sehr empfehlen).
Was du aber als Chance bekommst, ist die Möglichkeit, einfach und zielgruppengerecht zu kommunizieren, mit so wenig Streuverlust wie sonst nirgendwo: Du kannst deine Zielgruppe direkt ansprechen, deine Marke stärken, deine Unternehmenswerte kommunizieren, Nähe bieten und damit Vertrauen aufbauen.
Das kann der Grund sein, warum ein Kunde lieber zu dir kommt als zur Konkurrenz: Du gibst deiner Marke ein Gesicht, wirst nahbar und baust damit Vertrauen in deiner Community auf. Das macht Social Media viel günstiger als klassische Werbung in Zeitungen, Fernsehen oder Radio – dort weißt du nicht, wen du erreichst. In Social Media schon. Sei dir also sicher, dass du davon profitieren wirst.
Und wir verraten dir noch ein Geheimnis: Mit einem Content-Plan ist es ganz einfach, die verschiedenen Kanäle regelmäßig zu bespielen und Mehrwert zu bieten. Sei nicht überall präsent, sondern nur dort, wo deine Zielgruppe ist. Übertreibe es nicht. Aber sei gut auf den Social Media Kanälen, auf denen du aktiv bist.
Und noch etwas: Kaufe dir keine Fans. Niemals. Du willst keine Follower aus Indien, sondern Follower, die sich für dich interessieren und mit dir interagieren. Gekaufte Fans ruinieren deinen Erfolg.
03. Nutzt Du Videos?
Kurz gesagt: Du brauchst einen Youtube-Kanal. Youtube ist die zweitgrößte Suchmaschine und Videos sind auf dem Vormarsch. Videos können nicht nur auf Youtube, sondern auch auf Facebook und Instagram genutzt werden.
Video-Content lebt von Emotionen und erregt mehr Aufmerksamkeit als Bilder und Texte. Er ist daher aus dem Online-Marketing nicht mehr wegzudenken und kann helfen, neue Besucher auf die Website zu locken.
Die Erstellung von Videos ist gar nicht so kompliziert. Es gibt zahlreiche Tools, mit denen du Blogartikel in Videos umwandeln kannst. Du kannst Erklärvideos, Anleitungen, Tutorials, Interviews usw. erstellen. Es gibt viele Möglichkeiten, die einfach mit dem Smartphone umgesetzt werden können.
Wenn du das nächste Mal einen Content-Plan erstellst, solltest du auch passende Videos einplanen.
04. Misst Du Deinen ROI (return on invest) ?
Man kann viel Geld in Online-Marketing investieren und zahlreiche Kampagnen planen und durchführen. All dies ist jedoch wertlos, wenn man nicht weiß, wie hoch der tatsächliche Ertrag ist.
Ohne die Messung des ROI (Return on Investment) ist es unmöglich zu wissen, ob deine Bemühungen erfolgreich waren. Du weißt nicht, welche Kampagnen gut funktionieren und welche verbessert werden müssen. Es ist, als würde man im Dunkeln arbeiten. Aus diesem Grund ist es wichtig, den ROI monatlich zu überprüfen, um das Beste aus deinem Geld zu machen.
Es ist wichtig, für jede Kampagne zu definieren, was gemessen werden soll. Willst du mehr Traffic, Leads oder Conversions generieren? Was ist das Ziel deiner Kampagne? Dann musst du den Gewinn durch das eingesetzte Kapital teilen und erhältst den ROI.
Die Berechnung des ROI ist einfach, aber sehr wichtig für den Erfolg einer Kampagne.
05. Sprichst Du jeden an?
Kennst du deine Zielgruppe? Oder glaubst du, dass jeder, der ein Smartphone oder eine Wohnung hat, zu deiner Zielgruppe gehört? Wir müssen dir sagen, dass das nicht funktionieren wird. Du kannst nicht jeden ansprechen, also musst du deine Zielgruppe eingrenzen. Alter, demografische Merkmale und Interessen sind wichtige Faktoren, um genau die Menschen zu erreichen, die zu dir passen. Wenn du diese Zielgruppe erreichst, kannst du mit Online-Marketing-Maßnahmen die richtigen Nutzer erreichen, die schließlich zu Kunden werden. Alles andere wird wahrscheinlich scheitern und dein Geld ist verschwendet.
06. Lädt Deine Webseite schnell genug ?
Hast du dir schon einmal die Absprungraten auf deiner Website angesehen? Wenn nicht, solltest du das tun. Eine hohe Absprungrate kann durch eine langsame Ladezeit verursacht werden – Benutzer erwarten heutzutage Geschwindigkeit und sind ungeduldig.
Das hat uns das Internet gelehrt. Das ist unsere Gesellschaft. Alles muss schneller werden. Und Google will das auch. Wer bei Google gut ranken will, braucht eine Top-Ladezeit. Jede Sekunde zählt.
Niemand gibt sich mit einem durchschnittlichen Angebot zufrieden, wenn er ein besseres haben kann.
07. Werden Deine Webseitenbesucher zu Kunden?
Es ist toll zu sehen, dass deine Kampagnen jetzt viel mehr Traffic auf deine Website bringen als noch vor einem Monat. Das ist definitiv ein großer Erfolg. Allerdings hast du festgestellt, dass dein Umsatz nicht proportional zum Traffic gestiegen ist. Du fragst dich, ob das bedeutet, dass du auch mehr Kunden gewonnen haben musst.
Das ist aber nicht unbedingt der Fall, denn es kann mehrere Gründe dafür geben. Vielleicht ist deine Website nicht mobilfreundlich, die Navigation ist kompliziert oder wichtige Informationen sind schwer zu finden. Wenn der Nutzer Schwierigkeiten hat, das zu finden, was er sucht, kann es sein, dass er die Website verlässt und nie wieder zurückkehrt, es sei denn, er wird durch Remarketing-Maßnahmen gezielt angesprochen.
Wenn du also mehr Besucher hast, aber nicht mehr Umsatz, solltest du die Benutzerfreundlichkeit deiner Website überprüfen. Vielleicht solltest du eine separate Unterseite für deine Kampagne erstellen, die nur auf Lead-Generierung oder Konversion ausgerichtet ist. Vielleicht kannst du Filter einrichten, damit passende Produkte oder Dienstleistungen schneller gefunden werden. Ist es möglich, die Struktur der Website so zu ändern, dass der Nutzer nicht lange scrollen muss? Ist die Website schnell genug?
In diesem Zusammenhang sind die Seitengeschwindigkeit und die mobile Nutzbarkeit sehr wichtig und sollten nicht vernachlässigt werden.
08. Kümmerst Du Dich um abgebrochene Käufe?
Wenn du feststellst, dass es in deinem Online-Shop immer wieder verwaiste Warenkörbe gibt und du nichts dagegen unternimmst, verpasst du eine große Chance.
Verwaiste Warenkörbe sind ein häufiges Phänomen, da mobile Nutzer oft Produkte in den Warenkorb legen, um sie später zu kaufen oder zu vergleichen. Aber in diesem Moment hast du einen potenziellen Kunden, einen interessierten Kontakt. Wenn du ihn jetzt nicht bindest, kann es sein, dass er den Kauf vergisst, nicht abschließt oder woanders kauft.
Deshalb ist es wichtig, den Kunden durch gezieltes Remarketing oder E-Mail-Kampagnen an seinen Warenkorb zu erinnern und ihn zum Kauf zu animieren. Um dies erfolgreich zu tun, ist die Optimierung des Checkout-Prozesses von entscheidender Bedeutung. Der Prozess sollte schnell und ohne Registrierung ablaufen und die Zahlungsmöglichkeiten sollten möglichst einfach und barrierefrei sein. Dies kann die Konversionsrate um mehr als 30% erhöhen!
09. Nutzt Du SEO?
Es reicht nicht aus, eine Website zu haben. Um bei Google gefunden zu werden, ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) notwendig.
Nur wenn du SEO betreibst, kannst du von Kunden gefunden werden. Deine Website wird zwar irgendwann in den Suchergebnissen auftauchen, aber wenn du nicht auf der ersten Seite der organischen Ergebnisse landest, bist du praktisch unsichtbar.
Deine potentiellen Kunden werden woanders einkaufen.
Wenn du jetzt denkst: „Okay, ich werde einfach Werbung schalten“, dann sei dir bewusst, dass die meisten Nutzer Werbung ignorieren und es dich ein Vermögen kosten wird, wenn deine Website nicht die relevanten Keywords enthält.
SEO ist ein Prozess, der täglich in den Arbeitsablauf integriert werden muss – es ist ein Marathon, kein Sprint!
10. Lässt Du das E-Mail-Marketing außen vor?
E-Mails sind tot? Niemand liest sie mehr?
Von wegen! Gute Newsletter mit Mehrwert, Aktionen und ansprechenden, personalisierten Inhalten werden gerne gelesen.
Der Schlüssel liegt im Inhalt. Dein Newsletter muss herausragend sein, damit er gelesen wird, er muss personalisiert und differenziert sein, er muss Mehrwert bieten. Deshalb ist E-Mail-Marketing aus einer modernen Online-Marketing-Strategie nicht mehr wegzudenken.
Du kannst passende Produkte anbieten, Tipps und Tricks verraten, Aktionen organisieren, an ein Update erinnern, etc. Jeder deiner Newsletter muss zum Handeln auffordern und motivieren – und da du bereits warme, interessierte Kunden ansprichst, ist der ROI sehr hoch!
Auch für E-Mails gilt: Mobile first! Sie werden gerne unterwegs auf dem Smartphone gelesen.
Beginne noch heute mit dem Aufbau einer Abonnentenliste und integriere eine Anmeldemöglichkeit auf deiner Website. Übrigens: Um an E-Mail-Adressen zu kommen, eignet sich ein Rabattcode oder ein kostenloses Download-Freebie. Je mehr du gibst, desto mehr bekommst du zurück!
11. Du benutzt keine Handlungsaufforderung (call to action) ?
Eine Kampagne ohne klare Handlungsaufforderung ist nicht wirksam. Aber auch eine schlechte Handlungsaufforderung hilft nicht weiter. Es ist wichtig, sich genau zu überlegen, wie man die Nutzer anspricht, was man von ihnen will und wie man die Dringlichkeit formuliert.
Vielleicht hast du schon einmal eine Website besucht, auf der angezeigt wird, wie viele Benutzer das Angebot gerade ansehen, wie lange es noch gültig ist oder wie viele Zimmer noch verfügbar sind. Dieses Prinzip funktioniert! Die Nutzer werden motiviert, eine Kaufentscheidung zu treffen, weil sie sich ein gutes Angebot nicht entgehen lassen wollen.
Es ist ein Fehler, keine klare Handlungsaufforderung zu haben. Überprüfe deine Website und deine Kampagnen und optimiere sie entsprechend.
12. Du konzentrierst Dich ausschließlich auf die Kundenakquise, nicht auf die Kundenbindung?
Es ist toll, neue Kunden zu gewinnen, aber es kann auch sehr anstrengend sein. Deshalb empfehle ich dir, dich auf deine bestehenden Kunden zu konzentrieren und in die Kundenbindung zu investieren. Wenn jemand schon einmal bei dir gekauft hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er wiederkommt und dich weiterempfiehlt. Es ist immer einfacher, an Bestandskunden zu verkaufen, also solltest du versuchen, sie so lange wie möglich zu halten.
Wie kannst du das erreichen?
Eine Möglichkeit ist E-Mail-Marketing, bei dem du direkt mit deinen Kunden in Kontakt treten kannst. Du kannst auch die direkte Kundenansprache nutzen, um individuell auf die Bedürfnisse deiner Kunden einzugehen. Auch Sonderaktionen und Erinnerungen sind eine gute Möglichkeit, deine Kunden zu binden. Außerdem solltest du gute Inhalte erstellen, die deinen Kunden einen Mehrwert bieten.
13. Willst Du alles alleine machen?
Wenn du bis hierher gelesen hast, wirst du wahrscheinlich denken: Wie soll ich das alles alleine schaffen? Mein Tag hat nur 24 Stunden und ich habe auch noch andere Verpflichtungen.
An dieser Stelle ist es wichtig zu betonen, dass eine gute Planung bereits die halbe Miete ist. Trotzdem ist es notwendig, die Aufgaben für ein erfolgreiches Marketing zu verteilen. Eine Möglichkeit dafür ist, jemanden einzustellen. Ein Richtwert sind 1-2 Personen. So kann man Aufgaben delegieren und das Thema Online-Marketing im Team angehen.
14. Bewirbst Du Deine Webseite ?
Nachdem du all diese Punkte umgesetzt hast und deine Website in neuem Glanz erstrahlt, ist es an der Zeit, sie bekannt zu machen.
Warum das?
Weil du damit mehr Traffic bekommst als mit SEO und Social Media. Die Mischung macht’s. Probiere verschiedene Strategien aus, wie Bannerwerbung oder Werbung, die auf Traffic abzielt.
Schalte Online-Werbung, um dein Angebot bekannt zu machen. Wenn neue Nutzer auf diese Weise auf deine Website kommen, werden sie auch zu Kunden.
Fazit
Niemand ist perfekt. Lass dich also nicht entmutigen, wenn du auf dieser Liste viele Fehler machst. Einsicht ist immer der erste Schritt zur Verbesserung. Erst wenn du deine Fehler erkannt hast, kannst du die notwendigen Schritte unternehmen, um sie zu beheben.
Ein Hinweis:
Viele Fehler hängen miteinander zusammen. Wenn du einen behebst, kannst du oft andere Fehler leichter beheben. Ein Beispiel: Du hast bisher die mobilen Nutzer vernachlässigt.
Wenn du diesen Fehler korrigierst, kannst du
– deinen Kundenservice verbessern
– deine Kundenbindung erhöhen
– deine Webseite schneller machen
Wenn du deine Webseite und deine E-Mails nicht an die mobile Nutzung anpasst, denken deine Kunden, dass du ihnen egal bist. Wenn Kunden denken, dass du ihnen nicht wichtig bist, verlassen sie deine Webseite sofort. Wenn du dich um mobile Nutzer kümmerst, kümmerst du dich automatisch auch um die anderen Punkte auf der Liste.
Hier ist ein weiteres Beispiel: Du hast herausgefunden, dass du nicht genug Werbung für deine Webseite machst. Wie kannst du das ändern?
– Erstelle einen Blog
– Soziale Medien nutzen
– E-Mail-Marketing
– Gastbeiträge
SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG
Wenn du einen dieser Fehler behebst, wirkt sich das automatisch positiv auf die anderen Fehler aus. Geh es aber langsam an. Du kannst nicht alle 15 Fehler auf einmal beheben. Wahrscheinlich machst du schon vieles richtig. Sei dir dessen bewusst. Lass dich nicht vom Weg abbringen, indem du dich jetzt nur auf deine Fehler konzentrierst. Setze dir realistische Ziele und finde dann Wege, deine Ergebnisse zu verbessern.
Die 25 besten Posting-Ideen für deinen Feed
01. Zitate
Dabei müssen diese nicht von dir selbst stammen, du kannst auch Zitate posten, die zu deinem Content passen. Achte darauf, dass der Autor des Zitats erwähnt wird. Du kannst das Zitat schön gestalten durch verschiedene Schriftarten und ein passendes Hintergrundbild.
02. Zahlen & Statistiken
Vor allem, wenn dein Content Wissen verbreiten soll, solltest du Graphen und Statistiken benutzen, um deine Statements zu begründen.
03. Ein Tag von dir
Vor allem in deinen Storys oder Reels kannst du deinen Alltag zeigen als Contentcreator. Nimm deine Follower mit und schaffe somit eine Vertrauensbasis.
04. Teile Inhalte von anderen Creatoren
Support ist kein Mord! Sieh andere Creator, die themenspezifisch ähnlichen Content machen wie du nicht als direkte Konkurrenz an. Ihr könnt euch gemeinsam unterstützen und somit noch mehr Reichweite generieren.
05. Memes
Jeder von uns mag die kleinen lustigen Bilder. Wenn dir eins davon besonders gefällt, dann teil es einfach mit deinen Followern.
06. Hinter die Kulissen
Das ist besonders interessant, wenn du Produkte oder Dienstleistungen anbietest. Damit zeigst du mehr Transparenz und schaffst ebenfalls eine Vertrauensbasis zu deinen Followern.
07. Produktfotos von dir
Damit können sich deine Follower ein Bild davon machen, wie deine Produkte aussehen und wofür diese gut sind.
08. Nach Feedback fragen
Frage deine Follower nach Feedback. Damit generierst du mehr Engagement und sorgst gleichzeitig dafür, dass du einen Überblick hast, wie gut dein Content ankommt.
09. Gewinnspiele veranstalten
Diese sind sehr beliebt und steigert deine Reichweite enorm.
10. Empfehlungen deiner Lieblinksprodukte
Teile deine Lieblingsprodukte oder Tools mit deinen Followern, damit diese ebenfalls davon profitieren können.