Durch die Corona Krise kam es in vielen Bereichen zu Entlassungen, andere sind in Kurzarbeit geschickt worden. Aber nicht nur Angestellte, sondern auch viele Selbstständige sehen sich durch die Krise in ihrer Existenz bedroht. Das betrifft vor allem Selbstständige, die ihre Produkte und Dienstleistungen offline anbieten. Homeoffice hat gezeigt, dass sich viele Arbeiten auch von zu Hause erledigen lassen. Gerade der E-Commerce erlebte einen regelrechten Boom während der Corona-Krise.
Bist du auch auf der Suche nach Möglichkeiten, nebenbei Geld zu verdienen? Wir wollen dir mit diesem Beitrag ein paar Optionen aufzeigen, mit denen du im Internet Geld verdienen kannst.
Die zunehmende Digitalisierung beeinflusst mittlerweile sämtliche Bereiche unseres Lebens. Smartphones erlauben uns von unterwegs, unsere Einkäufe zu tätigen, wir können uns schon vorab über aktuelle Angebote in einem stationären Laden informieren und binnen weniger Sekunden können wir über unsere Smartphones die wichtigsten Schnappschüsse hochladen und diese der ganzen Welt präsentieren. Benötigen wir Produkte, stehen uns zahlreiche Quellen zur Verfügung, über die wir uns über ein Produkt oder eine Dienstleistung informieren können, noch bevor es zum eigentlichen
Kauf kommt.
Nicht nur unser Konsumverhalten wird nachhaltig beeinflusst, sondern auch die Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel. Das Internet bietet nicht nur zahlreiche Möglichkeiten, einer selbstständigen oder freiberuflichen Tätigkeit nachzugehen, sondern eröffnen auch Verdienstmöglichkeiten, um das monatliche Einkommen ein wenig auszubessern.
Nicht nur unser Konsumverhalten wird nachhaltig beeinflusst, sondern auch die Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel. Das Internet bietet nicht nur zahlreiche Möglichkeiten, einer selbstständigen oder freiberuflichen Tätigkeit nachzugehen, sondern eröffnen auch Verdienstmöglichkeiten, um das monatliche Einkommen ein wenig auszubessern.
Online-Umfragen sind eine Möglichkeit, um ohne Vorkenntnisse oder großen Aufwand ein wenig Geld nebenbei zu verdienen. Diese Umfragen werden zu Marktforschungszwecken von zahlreichen Unternehmen gern eingesetzt, um Produkte oder Dienstleistungen bewerten zu lassen.
Durch die fortgeschrittene Digitalisierung werden diese Umfragen heute primär online von zahlreichen Anbietern zur Verfügung gestellt. Es kommen immer mehr Apps auf den Markt, die für Umfragen den Teilnehmern eine Vergütung zur Verfügung stellen.
Der Verdienst bewegt sich anfänglich zwischen einem und zehn Euro pro Stunde. Mit steigender Erfahrung ist zu einem späteren Zeitpunkt auch eine Verdienstspanne von 8 bis 14 Euro monatlich möglich. Von den Anbietern wird dabei nur eine bestimmte Anzahl von Umfragen pro Monat zur Verfügung gestellt, weshalb es sich lohnen kann, sich gleich bei mehreren Anbietern anzumelden.
Bleibst du am Ball, bekommst du mit der Zeit nicht nur besser bezahlte Aufträge, sondern dir steht auch ein größeres Angebot zur Verfügung.
Durch die steigenden Chancen im Internet nimmt auch die Anzahl an Webseiten zu, die jeden Tag online gestellt werden. Je vielfältiger die Webseiten sind, desto größere Anforderungen sind an die Erstellung dieser Seiten zu stellen. Eine große Benutzerfreundlichkeit durch eine leichte Navigation, das Einbetten von Downloads und ein guter Content zählen ebenso zu diesen Merkmalen wie technische Details in Form einer schnellen Ladezeit.
Für die Analyse von Ladezeiten, die passende Struktur von H1 bis H6 Überschriften oder weitere SEO-Kriterien wie eine optimierte Meta-Beschreibung, die Länge des Inhaltes, die Integration von internen und externen Links sowie die Verwendung von entsprechenden Keywords können heute Analyse-Tools eingesetzt werden. Aber eine erfolgreiche Website ist auch davon abhängig, ob das Design ansprechend ist und sich der Content an der Nutzerintention orientiert. Das Testen von Webseiten bietet eine einfache und schnelle Möglichkeit, Geld nebenbei zu verdienen.
Payback ist jedem Bürger hinlänglich bekannt. Payback Anbieter wie Rewe oder DM machen es möglich, dass du bei jedem Einkauf Punkte sammeln kannst. Damit wird deine Treue belohnt und du kannst Gutscheine oder Prämien im Gegenzug erhalten. In ähnlicher Weise verhält es sich bei Cashback nur auf der Online-Ebene. Der Kunde erhält hier bis zu 12 % für den Einkauf. Dieses Guthaben kann sich der Kunde dann wiederum auf das Konto auszahlen lassen. Geeignete Anbieter sind beispielsweise Shoop oder swagbucks.
Eine weitere Möglichkeit mit Cashback besteht darin, durch das Anwerben von Mitgliedern Geld zu verdienen. Das bedeutet: Tätigt das angeworbene Mitglied bei diesen Anbietern einen Einkauf, wirst du dadurch prozentual vergütet. Dieses Guthaben kannst du dir wieder auf dein Konto auszahlen lassen.
Ja, du hast richtig gehört: Du kannst dafür bezahlt werden, über Netflix Filme und Serien anzuschauen und diese dann den entsprechenden Kategorien zuzuordnen. Allerdings gestaltet sich diese Möglichkeit schwieriger als angenommen, da auf Netflix nicht nur ein paar Unterkategorien vorhanden sind, sondern mehrere Zehntausend Kategorien. Nachteilig bei dieser Variante ist, dass die Filme und Serien von Netflix vorgegeben werden und der Nutzer damit keinen Einfluss darauf hat, welche Medien er sich anschauen muss. Da ist es leicht passiert, dass ein ganzer Abend damit vollbracht werden muss, sich Filme anzuschauen, die einen total langweilen.
Um diese Möglichkeit in Anspruch zu nehmen, sollte der Nutzer sich an Deadlines halten und seine Aufgaben zuverlässig erledigen. Grundkenntnisse in Excel sollten ebenfalls vorhanden sein, da die Kategorien über eine Exceltabelle erfasst werden. Auf den Job als Tagger müssen sich die Nutzer bewerben. Diese werden über den Karriereteil der Netflixseite veröffentlicht. Dort werden auch andere Möglichkeiten angeboten, bei Netflix zu arbeiten wie zum Beispiel als Übersetzer.
Betreiber von Websites, Blogger und auch Inhaber eines Online-Handels benötigen regelmäßig für kommerzielle Zwecke Fotos aus den verschiedensten Kategorien. Es ist davon auszugehen, dass dieser Trend auch in Zukunft nicht abreißen wird, eher wird sich diese Entwicklung durch die zunehmende Digitalisierung verstärken.
Eine der Anbieter ist Fotolia. Die Kommission, die Verkäufer für die Medien erhalten, liegen bei 33 % pro Foto bzw. bei 35 % pro Video, sofern diese über ein Abonnement erworben werden. Bei Einzelkäufen liegt die Kommission zwischen 20 und 63 % des Verkaufspreises. Aber damit nicht genug: Hast du dir ein bestimmtes Ranking erarbeitet, hast du sogar die Möglichkeit, den Betrag individuell festzulegen. Das bietet sich dann an, wenn deine Fotos bzw. Videos auf sehr großes Interesse stoßen.
Auf Fotolia stehen den Mitgliedern über 81 Millionen Medien zur Verfügung, wodurch deine hochgeladenen Fotos und Videos eine enorme Reichweite erzielen können, die mit jeder hochgeladenen Datei größer wird. Für jedes gekaufte Foto bzw. Video bekommst du eine bestimmte Anzahl an Credits, die du dir bequem über Paypal auszahlen lassen kannst.
Jedes Smartphone ist heute in der Lage, Bilder in hoher Qualität anzufertigen. Du solltest aber darauf achten, dass auch die Lichtverhältnisse optimal sind und die Gegenstände und Personen perfekt in Szene gesetzt werden. Bei der Themenauswahl kannst du dich entweder auf ein Thema spezialisieren oder Fotos zu mehreren Themen anbieten.
Du brauchst dich bei den jeweiligen Anbietern nur anmelden und dann bekommst du in regelmäßigen Abständen Werbebotschaften zugesendet. In diesen E-Mails befindet sich ein Link, der auf die Website verweist, die dadurch beworben werden soll. Klickst du nun auf den Link, wird deine Aktivität bestätigt und du erhältst dadurch eine Gutschrift.
Während du es bei manchen Anbietern beeinflussen kannst, wie viele E-Mails dir täglich zugeschickt werden, wird das bei anderen Anbietern eingestellt. Die Verdienstspanne pro Mail liegt bei maximal 5 Cent. Da täglich jedoch einige Mails zusammenkommen, kann monatlich ein gutes Nebeneinkommen erzielt werden.
Hast du eine kaufmännische Ausbildung gemacht? Vielleicht hast du sogar einen Abschluss als Sekretärin und einige Jahre Berufserfahrung in diesem Bereich? Das Internet wächst und mit ihm erscheinen immer mehr Selbstständige auf dem Markt, die ihre Produkte und Dienstleistungen ausschließlich online anbieten. Auch diese Unternehmen benötigen oft die Unterstützung im kaufmännischen Bereich.
Hierzu zählt die Organisation, die Erreichbarkeit übers Telefon, die Erledigung der Buchhaltung oder aber auch die Erledigung des Papierkrams. Viele dieser Tätigkeiten können heute online erledigt werden. Als virtuelle Assistentin hast du zudem die Möglichkeit (je, nach Ausmaß) nicht ausschließlich für einen Auftraggeber zu arbeiten. Eine gute Organisation, Zuverlässigkeit und schnelles Arbeiten sind hierfür aber unerlässlich.
Auf Ebay-Kleinanzeigen hast du die Möglichkeit, gebrauchte Kleidungsstücke, technische Geräte oder Spielzeug zu verkaufen. Dadurch schaffst du nicht nur mehr Platz in der Wohnung, sondern kannst auch einiges dabei herausschlagen. Hier musst du das Angebot natürlich gut durchkalkulieren und ansprechende Fotos integrieren und eine aussagekräftige Beschreibung verfassen.
Gebrauchte Bücher und Filme bzw. Serien kannst du auch über Ankaufsplattformen wie Momox oder Rebuy verkaufen. Zwar erhältst du bei diesen Plattformen nicht so viel Geld für ein Produkt, aber der Vorteil liegt darin, dass du innerhalb von einer Woche das Geld ausbezahlt bekommst. Sammeln sich in deiner Wohnung viele Bücher oder DVDs, kann bei einem solchen Ankauf schon einiges an Geld zusammenkommen.
Bastelst du gerne? Stellst du gute Produkte selber her oder strickst regelmäßig? Hier bietet sich die Plattform Etsy an. Dort werden ausschließlich künstlerische Produkte sowie selbst gemachtes angeboten. Bist du handwerklich geschickt, bietet sich dir hier eine super Möglichkeit an, um ein kleines Einkommen zu erwirtschaften. Um den Verkauf anzukurbeln, solltest du aber auch Verkäufe über Etsy durch soziale Medien wie Instagram, Facebook oder Youtube vermarkten, damit du deine Einnahmen steigern kannst
Neben Umfrageapps sind noch weitere Apps auf dem Markt, durch die es möglich ist, Geld zu verdienen. Bei einigen Apps basiert die Einnahme auf der Installation eines Sperrbildschirms. Bei jeder Entsperrung erscheint eine Werbung, die dann weggewischt werden muss. Durch diese Werbeeinblendung erhält der Nutzer Geld. Eine weitere Möglichkeit besteht in den sogenannten Mikrojobs. Das sind Apps, die kleine Aufgaben vergeben, die gerade in der Umgebung anfallen. Zu diesen Aufgaben kann es gehören, Geschäftszeiten eines Ladens zu bestätigen oder Fotos zu machen. Schließlich gibt es noch Apps, die den Nutzer für das Verfassen von Produktbewertungen oder das Anschauen von Videoclips bezahlen.
Apps zum Spielen erfreuen sich nach wie vor steigender Beliebtheit. Bevor aber eine solche App der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden kann, muss diese selbstverständlich ausgiebig getestet werden. Oft haben sich kleinere Fehler eingeschlichen (sogenannte Bugs). Von den Nutzern wird nun erwartet, diese Computerspiele ausgiebig zu testen und Ergebnisse festzuhalten. Als Belohnung wird der Nutzer ausbezahlt oder ihm werden Gutscheine zur Verfügung gestellt.
Menschen, die sich selbstständig machen, haben das Problem, dass sie noch nicht über ausreichend Bewertungen verfügen. Gerade Bewertungen zu Produkten sind aber essenziell, damit andere Kunden zu den Produkten greifen. Viele Neukunden orientieren anhand vorhandener Bewertungen und schließen ein Verkauf ab, weil andere Produktbewertungen sie überzeugt haben.
Im Online-Handel ist dies wichtiger denn je. Aber auch vor ein Produkt auf den Markt gebracht wird, ist der Einsatz von Produkttester eine beliebte Methode der Meinungsforschung. Über zahlreiche Plattformen kannst du dich anmelden. In regelmäßigen Abständen bekommst du Produkte zugeschickt, welche du testen und anschließend bewerten musst. Für deinen Aufwand wirst du mit einer Vergütung entlohnt.
Daneben hat diese Möglichkeit noch einen weiteren Vorteil: Du bekommst teilweise sehr gute Produkte zugeschickt, die du nach der Bewertung kostenfrei behalten darfst.
Der E-Commerce Handel boomt. Gerade in der Corona Krise haben sich viele Ladenbesitzer dazu entschlossen, auf den Onlinehandel umzusatteln, um die eigenen Einnahmen zu sichern. Kennst du dich mit WordPress aus und hast Grundlagen in Programmierung? Dann steht einem Onlineshop mit Woocommerce nichts mehr im Weg.
Der Aufbau der Webseite ist allerdings nicht über Nacht erstellt. Daneben gibt es viele fertige Shoplösungen, zu denen auch Shopify zählt, wo ein Onlineshop schnell und relativ günstig erstellt werden kann. Der Nachteil: Dir stehen nur begrenzte Funktionen zur Verfügung. Entscheidest du dich für Woocommerce hast du wesentlich mehr Möglichkeiten.
Zahlreiche Plug-ins können den Funktionsumfang deiner Webseite erheblich erweitern. Sind deine gewünschten Funktionen nicht verfügbar, kannst du mit der Programmierung nachhelfen. Mit Woocommerce sind nahezu keine Grenzen gesetzt.
Der Nachteil eines herkömmlichen Onlineshops ist: Du benötigst Eigenkapital – und das nicht zu knapp. Und nicht nur das: Auch ein Lager oder möglichst viel Platz wirst du benötigen, um die ein Warenlager aufzubauen. Außerdem musst du dich in Eigenregie um das Marketing, den Aufbau der Website, das Ausführen von Bestellungen, das Lager, das Versenden von Paketen und den Kundenservice kümmern.
Du hast das Eigenkapital nicht? Selbst das ist möglich, – du kannst heute einen Onlineshop starten mit 0 Euro Eigenkapital. Wie das geht? Mit Dropshipping.
Beim Dropshipping werden die bestellten Waren direkt vom Hersteller an den Endkunden versandt. Damit musst du dich nicht um das Versenden der Pakete um Warenbestände kümmern und benötigst auch kein Eigenkapital. Du ersparst dir sehr viel Zeit und Geld, da Aufgaben wie das Marketing, die Buchhaltung und die Pflege der Webseite genug Zeit in Anspruch nehmen werden.
Allerdings gibst du durch diese Art auch einen Teil der Verantwortung ab. Du hast keine Kontrolle über die Qualität der Produkte, weißt nicht, wie lange die Lieferzeiten dauern werden und hast keinen Einfluss auf den reibungslosen Ablauf. Das erfordert eine gute Auswahl der Lieferanten, damit deine Kunden später nicht frustriert abwandern.
Viele Onlineshops setzen heute auf Dropshipping. Um aber aus der Masse an Onlineshops herausstechen zu können, solltest du dich hier auf eine Nische spezialisieren. Auch ansprechende Produktfotos, ausführliche Beschreibungen und ein integrierter Blog sollten vorhanden sein.
Übrigens bekommst du die Produktfotos in der Regel direkt vom Hersteller. Setzt du auf den Giganten Aliexpress erhältst du sogar jede Menge Fotos, die mit dem entsprechenden Plug-in einfach in das Shopsystem eingebunden werden können. Gerade Aliexpress wird aufgrund der sehr niedrigen Preise und der damit verbundenen höheren Gewinnmarge häufig für das Dropshipping benutzt.
Besonders beliebt ist momentan das Katzen- bzw. Hundeplüschbett. Dieses ist in den verschiedensten Größen und Ausführungen vorhanden. Ein Nachteil sind hierbei die relativ langen Wartezeiten. Kunden müssen hier durchaus mit Wartezeiten von 30 Tagen rechnen, bis die Ware letztlich eintrifft. Allerdings gibt es auch zahlreiche Anbieter, die einen schnelleren Versand (ca. 14 Tage) ermöglichen. Ein weiterer Punkt ist die Qualität der Ware. Es gibt Anbieter guter Qualität und Anbieter, die weniger qualitative Produkte anbieten.
Werden diese Produkte direkt an deine Kunden verschickt, weißt du vorab nicht, welche Qualität auch wirklich angeboten wird. Es ist daher sinnvoll, sich einige Produkte von verschiedenen Herstellern selbst zuschicken zu lassen und diese zu testen. Da Aliexpress Produkte zu sehr günstigen Preisen anbietet, reißen diese Käufe kein allzu großes Loch in den Geldbeutel.
Verfasst du gerne Texte? Kennst du dich bei einem Thema besonders gut aus und könntest regelmäßig Beiträge veröffentlichen? Du könntest einen Blog starten und dadurch Geld verdienen. Allerdings ist ein Blog mit sehr viel Arbeit und Zeit verbunden. Bis der Blog überhaupt Geld einbringt, können einige Monate vergehen. Das liegt daran, dass SEO-Maßnahmen frühestens nach 3 Monaten die ersten Resultate liefern.
Du musst beim Aufbau deines Blogs also nicht nur relevante Beiträge beachten, sondern dich mit dem Online-Marketing auseinandersetzen. Denn: Ein guter Blog bringt dir nichts, wenn du damit keine Besucher anziehst. Du musst also gerade am Anfang sehr viel Zeit investieren, um den Aufbau deiner Webseite auf Suchmaschinen zu optimieren und um deinen Blog in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Hast du nach einiger Zeit eine große Bekanntheit erzielt, kannst du damit anfangen deine Webseite zu monetarisieren.
Welche Möglichkeiten stehen dir dafür zur Verfügung? Begeistern deine Artikel andere Menschen? Du könntest bezahlte Artikel schreiben. Viele Unternehmen nutzen diese Möglichkeit, um ihre eigene Reichweite zu steigern. Dieses Prinzip beruht darauf, dass ein Link in den Artikel eingebaut wird, der auf das Unternehmen verweist, das den Blog bei dir in Auftrag gegeben hat.
Je nach deiner Reichweite und abhängig vom Umfang des Textes können dabei schon einige Hundert Euro zusammenkommen. Eingeblendete Werbung oder Partnerprogramme bieten weitere Möglichkeiten an, um Geld mit Blogs zu verdienen. Bei Partner-Programmen werden Produkte von Onlineshops oder Dienstleistungen eingeblendet.
Jedes Mal, wenn einer deiner Besucher über diesen Link etwas bei deinem Kooperationspartner (z. B. Amazon) kauft, bekommst du dafür eine Provision. Es gibt erfolgreiche Blogs, die durch diese Einnahmen sogar ihren Lebensunterhalt bestreiten können.
Du schreibst mit Leidenschaft Texte und möchtest schneller zu Geld kommen? Hier bieten sich Texterbörsen und Texter-Jobportale an. Die Vergütung erfolgt in der Regel pro Wort. Auf solchen Jobbörsen kommst du einfach und unkompliziert an Aufträge, da du auf einen großen Pool an Aufträge zurückgreifen kannst. Bist du dort schon länger tätig und hast dir einen Namen gemacht, kannst du deinen individuellen Wortpreis festlegen und die Verdienstchancen sind wesentlich höher.
Auch über deine eigene Webseite kannst du deine Dienstleistung als Texter vermarkten. Du musst aber von Anfang an eine Menge Ausdauer mitbringen, denn wie bereits oben erwähnt: Die Erstellung einer Webseite und die Marketingmaßnahmen werden erst nach einiger Zeit zu sichtbaren Erfolgen führen. Außerdem ist es wichtig, dass du dich auf eine Nische spezialisierst, damit du aus der Masse an vorhandenen Textern herausstichst. Schau dir ruhig einmal Webseiten von Textern an, die bereits auf dem Markt sind und finde dann deine eigene Strategie.
Übrigens: Auf Texterjobbörsen wirst du letztendlich keine allzu guten Verdienstmöglichkeiten haben, da die Vergütung eher im untersten Bereich angesiedelt ist. Für den Anfang helfen diese dir aber dabei herauszufinden, welche Themen dich besonders interessieren und bei welchen Themen zu dich besonders gut auskennst. Diesen Umstand kannst du dir beim Aufbau deiner Webseite und beim Finden deiner Nische zunutze machen.
Je nach Reichweite kannst du in den sozialen Netzwerken unterschiedlich viel Geld verdienen. Viele Influencer bestreiten sogar ihren Lebensunterhalt nur durch ihre Tätigkeit im Netz. Hast du noch keine große Reichweite beispielsweise auf Youtube? Kennst du dich bei einem Thema besonders gut aus und drehst gerne kleine Videos? Durch Werbung, die auf dein Video geschaltet wird, kannst du bei jedem Klick Geld verdienen. Damit diese Methode aber überhaupt funktioniert, sollten genügend Menschen deine Videos sehen. Achte daher sowohl beim Titel als auch bei der Datei auf eine Beschreibung, in der die wesentlichen Keywords enthalten sind.
Auch auf Instagram musst du nicht einen Account haben mit Followern im Millionenbereich. Kleinere Accounts bekommen auch regelmäßige Anfragen. Vielleicht, weil ihnen die Fotos besonders gut gefallen und sie diese gerne für ihren Onlineshop verwenden möchten oder weil sie mit passenden Influencern eine kleine, aber zielgerichtete Kundengruppe ansprechen möchten. Bist du gern auf Instagram daheim, wäre das eine gute Möglichkeit, dein Einkommen zu steigern.
Tom Brigl ist seit über 12 Jahren erfolgreicher Unternehmer und Inhaber einer Agentur in München. Mit seinem 8 köpfigen Team unterstützen sie Händler und Hersteller mehr Umsatz über Amazon unf google zu erwirtschaften.
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