11 Tipps für das Online-Marketing für Websites, Shops und Dienstleistern

11 Tipps für das Online-Marketing für Websites, Shops und Dienstleistern

11 Tipps für das Online-Marketing für Websites, Shops und Dienstleistern

Online-Marketing ist für Websites, Shops, Dienstleister und viele weitere Unternehmen von großer Bedeutung. Einfach gesagt, kannst du ohne Werbung keine Produkte verkaufen. Mit den richtigen Marketing-Strategien erhöhst du deine Reichweite und die Conversion-Rates. Wir informieren dich im Folgenden darüber, welche Methoden es gibt.

1. Geeignete SEO-Maßnahmen ergreifen

SEO-Traffic ist für dein Unternehmen wichtig. Du erhältst auf diese Weise regelmäßig neue Besucher. Dabei musst du unterschiedliche Kriterien beachten. Das Marketing muss technisch umsetzbar sein, für den Aufbau ist ein Konzept erforderlich, du brauchst gute Inhalte inklusive Verbesserung der Keywords und ein Linkprofil. Gute SEO-Strategien wirken sich nachhaltig auf deinen Traffic und deine Sichtbarkeit aus.

Mache dich deshalb mit den Google-Richtlinien vertraut. Google besitzt einen Marktanteil von mehr als 90 Prozent im Hinblick auf die Suchmaschinen. Werden die Richtlinien nicht eingehalten, drohen Strafen bezüglich Traffic-Verlust und Ranking.

2. Responsive Design – Website mobile-fähig machen

Viele User kaufen heutzutage häufig mobil ein. Das hat dafür gesorgt, dass der E-Commerce von einem hohen Umsatzwachstum profitiert. Bereits 2015 lag der Umsatz durch mobile Endgeräte bei rund 15 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr hatte er sich verdoppelt.

25 Prozent des Umsatzes im E-Commerce wurden damals durch Mobile-Shopping erzielt. Die Tendenz ist immer noch steigend. Deshalb solltest du deinen Online-Shop konkurrenzfähig machen und deine Website auch im Responsive Design anbieten.

3. Die eigenen Alleinstellungsmerkmale und Verkaufsargumente kennen und transportieren

Es gibt für dich im E-Commerce eine Vielzahl von Mitbewerbern. Dir hilft eine Analyse der Konkurrenz, dein Unternehmen mit Erfolg in der Branche zu platzieren. Sie ist die Basis für gezieltes Online-Marketing. In diesem Zusammenhang solltest du unbedingt deinen USP kennen, dein Alleinstellungsmerkmal. Setze es für Interessenten und Kunden in Szene.

Es sind oft nicht die günstigsten Produkte und Dienstleistungen, die für Kunden wichtig ist. Viele legen mehr wert auf einen kostenfreien oder schnellen Versand. Der Kundenservice ist für manche auch von Bedeutung.

4. Social Media Kanäle für Empfehlungen deines Unternehmens nutzen

Falls du deinen USP kennst, kannst du ihn deinen Kunden kommunizieren, damit sie dich weiterempfehlen können. Verbinde deinen Shop deshalb mit verschiedenen Social Media Kanälen oder nutze Bewertungsportale. Wenn Kunden mit deinem Service zufrieden sind, empfehlen sie dich ihren Freunden und Bekannten.

Setze Call to Actions ein, um deine Kunden dazu anzuhalten, dich weiterzuempfehlen oder positiv zu bewerten. Das hat außerdem den Vorteil, dass dein Unternehmen transparent und vertrauenswürdig ist. Bewertungen dienen nicht generell der Kundenbindung per se, sie sind ebenso in den Suchergebnissen zu sehen.

Rich Snippets, bei denen es sich um Kontaktdaten oder Bewertungen handelt, sind zusätzliche Informationen. Nutze sie kostenlos, um schon bei der Suche mit deinem Angebot zu punkten.

Social Media ist für deinen Shop wichtig, da die Besucher der sozialen Netzwerke qualitativ hochwertig sind. Das kommt deiner Conversion-Rate zugute. Darüber hinaus kannst du Anzeigen bei Facebook und Instagram schalten, um den Traffic deiner Zielgruppe zu steigern.

5. Die optimale Content-Strategie für dich finden

Wenn deine Inhalte auf die Zielgruppe abgestimmt sind, begegnest du ihnen am richtigen Ort im sogenannten Customer Life Cycle, womit nichts anderes als der Kundenlebenszyklus gemeint ist. Der Begriff beschreibt die Reise, die beim ersten Kontakt mit dir beginnt und endet, wo die geschäftliche Beziehung aufhört.

Die Aufmerksamkeit deiner Kunden erregst du durch die korrekte Ansprache deiner Zielgruppe. Dazu ist eine passende Content-Strategie erforderlich. Die daraus resultierende, persönliche Ebene eignet sich zum Aufbauen einer persönlichen Beziehung zu den Usern, die vom potenziellen zum echten Kunden werden können. Guter Content verbessert dein Ranking, die Conversion-Rate und steigert deine Reichweite.

6. So werden potenzielle Kunden garantiert zu Leads

Werbung für deinen Shop ist nicht immer gedacht, um deine Dienstleistungen oder Produkte zu verkaufen. Es kann für dich auch von Nutzen sein, Leads zu erhalten. Dabei handelt es sich um Kundenkontakte. Speziell wenn der Kunde am Beginn steht und sich erst einmal nur informieren möchte. Du solltest den Kontakt zu den Usern suchen, die noch nicht kaufen wollen, aber Interesse an deinem Angebot zeigen.

Mit personalisierten Download-Möglichkeiten für Gratis-Newspaper oder Anmeldungen für deinen Newsletter schaffst du eine Verbindung zu diesen Nutzern. Im Anschluss kannst du gezielten Content und Werbung einsetzen, um erneut in Kontakt zu kommen.

7. Verbessere die Usability deiner Website

Du kannst noch so gute Werbestrategien für deinen Shop entwickelt haben, durch Besucher, die aufgrund komplizierter Bedienung nichts kaufen, sondern deinen Shop wieder verlassen, hast du nichts gewonnen. Deshalb solltest du dir deine Seiten und Prozesse genau anschauen. Frust erzeugen unübersichtliche Websites ohne Struktur, hohe Ladezeiten oder nicht erfüllte Erwartungen. Vor allem wenn die Keywords nicht optimiert wurden und die User deinen Shop mit falschen Vorstellungen betreten.

Achte auch auf deine Bezahlmethoden und den Warenkorb, da hier auch Komplikationen auftreten können.

8. Steigere die Conversion-Rate

Sobald die Usability in deinem Shop kundenfreundlich ist, kannst du zusätzliche Bausteine verwenden, um deine Conversion-Rate zu erhöhen. Dazu zählen nicht nur Rezensionen und Empfehlungen, sondern auch Zertifikate wie Trusted Shops. Es gibt noch weitere Symbole und Siegel, die du auf der Startseite positionieren kannst. Sie vermitteln deinen Besuchern Vertrauenswürdigkeit, Qualität und Zuverlässigkeit.

Die HTTPS-Verschlüsselung sollte in der Browser-Zeile gut sichtbar durch ein Schlosssymbol angezeigt werden, um Sicherheit zu transportieren.

9. Google Ads für dich nutzen

Du kannst dich für zwei Wege entscheiden, dich von Interessenten bei Google finden zu lassen. Zum einen ist das per organischer Suche links auf der Google-Seite möglich, zum anderen kannst du Anzeigen schalten.

Die sogenannten Google Ads sind zwar teuer, doch du solltest diese Gelegenheit keinesfalls ungenutzt lassen. Das hilft dir nämlich dabei, genau die User zu generieren, die zu deiner Zielgruppe gehören.

10. E-Mail-Marketing geschickt für dein Unternehmen einsetzen

E-Mail-Marketing ist ebenfalls als Werbung geeignet. Etwa 71 Prozent der Kunden möchten zuerst via E-Mail kontaktiert werden. Setze Newsletter mit passendem Content ein, um weitere Kunden zu erhalten.

Versende regelmäßig E-Mails, um deinen Stammkunden besondere Angebote zu präsentieren und stärke die Bindung. Andererseits werden potenzielle Kunden zu neuen Klienten.

11. Die Macht der Blogs nicht unterschätzen

Erstelle einen Blog, um die Sichtbarkeit bei den organischen Suchergebnissen zu optimieren. Greife Themen auf, für die sich die User vor dem Kauf interessieren und gib ihnen Antworten auf diese Fragen. Informiere sie sehr genau über deine Dienstleistungen und Produkte oder dein Unternehmen.

Vor der Geschäftseröffnung mit dem Marketing starten

Dein Shop ist noch gar nicht online, sondern wird erst noch fertiggestellt. Lasse die Zeit bis zur Veröffentlichung nicht ungenutzt verstreichen, sondern starte schon jetzt mit dem Marketing. Wenn du vorher mit der Werbung beginnst, ziehst du die Aufmerksamkeit auf dein Unternehmen. Sie werden neugierig und schauen wieder herein, um festzustellen, ob die Seite online ist. Sammle bereits jetzt E-Mail-Adressen, um deine potenziellen Kunden später anschreiben zu können.

Du solltest auf der Landingpage darauf hinweisen, dass dein Shop bald verfügbar ist oder teile sogar die genauen Daten mit. Zudem kannst du nach E-Mail-Adressen fragen und dafür im Gegenzug Goodies anbieten. Die Anzahl deines Verteilers steigt auf diese Weise kontinuierlich.

Fazit zu guten Online-Marketing-Strategien

Ehe du dich um das Steigern deiner Conversion-Rate und die Anzahl der Besucher kümmerst, solltest du erst einmal dafür sorgen, dass die Basis für dein Online-Marketing vorhanden ist. Achte deshalb darauf, ein zuverlässiges Shop-System zu verwenden und auf eine gute Darstellung und Benutzerfreundlichkeit zu ermöglichen.

Wenn du dein Budget falsch einsetzt und mit dem Marketing beginnst, wirst du vergeblich auf Erfolge warten. Die Maßnahmen verpuffen. Vorrang haben strategische Abläufe und hochwertige Inhalte in deinem Shop. Darauf baust du im Anschluss das Marketing auf.

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