Google behauptet, dass es sich für das offene Web engagiert. Während eines Gesprächs bei einem Treffen in New York bestätigte ein aktueller Google-Mitarbeiter, dass auch der CEO Sundar Pichai große Bedeutung auf eine gesunde Web-Ökosystem-Strategie legt. Allerdings stellt ein ehemaliger Googler fest, dass intern ein anderer Gedanke vorherrscht: Google sieht den Traffic, der an Publisher weitergegeben wird, als ein „notwendiges Übel“.
Wie verändert sich die Google-Suche stetig?
Elizabeth Reid, Googles Vizepräsidentin für die Suche, spielt eine Schlüsselrolle bei Entwickelungen und Neuerungen, darunter auch die Einbeziehung von KI-Überblicken. Durch ihre Arbeit und Erfahrungen, insbesondere bei Google Maps, wurde ihr klar, dass ein schneller Rollout, auch wenn unvollständig, oft schnelles Feedback für Verbesserungen liefert – dies formt ihre „ständige Evolution“ der Suche. Neue Prinzipien für die Suche brechen dabei Klarheit auf, wie Google das Nutzerverhalten versteht und sich an dessen Bedürfnisse anpasst. Sie betont, dass viele Veränderungen nicht Google diktieren, sondern Nutzerbedürfnisse diese treiben.
Generative KI und der “Traditionelle” Suchstil
Die Zeiten, in denen Nutzer primär auf den klassischen Suchleistenstil bei Google angewiesen waren, könnten sich ändern. Laut Reid wird der „Suchleisten-Charakter“ an Bedeutung verlieren, stattdessen könnten Möglichkeiten durch sprachgestütztes und bildliches Navigieren wachsen. Dennoch wird die klassische Suchleiste nicht gänzlich verschwinden. Reid vergleicht es, Google schneller wie „All`wissender Berater“handliche Zugang bietet einsetzen zu können-aus
Publisher bleibt belastetes: sei die Abhängigkeit..Google’s Beitrag Publisher Traffic zwar respektieren Google.
…Logistische versieht Hilf für Algorithm.
— „google traffic.ationale Welle-Heraus-Ombudsman UmsetzMitbrings揍
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Tom
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