Automattic im Umbruch: 16 Prozent der Mitarbeiter entlassen

Automattic im Umbruch: 16 Prozent der Mitarbeiter entlassen

Automattic im Umbruch: 16 Prozent der Mitarbeiter entlassen

Inhaltsverzeichnis

In der Welt der **Technologie** ist auch Automattic, das Unternehmen hinter WordPress, von den Herausforderungen der Zeit nicht verschont geblieben. Matt Mullenweg, der CEO, hat kürzlich eine einschneidende Entscheidung getroffen: **16% der Mitarbeiter** werden entlassen. Diese Entscheidung fiel wohl nicht nur aus wirtschaftlicher Notwendigkeit, sondern richtet sich auch nach den zukünftigen Zielen des Unternehmens. Ein solcher Einschnitt ist sicher kein einfacher Schritt – weder für das Unternehmen noch für die betroffenen Mitarbeiter.

Gründe für die Maßnahme

Automattic steht weiterhin finanziell stabil da. Der Umsatz steigt, doch die Technologiebranche entwickelt sich in einem rasanten Tempo. Wettbewerbsdruck und technologische Innovationen erfordern Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Laut Automattic verfolgt man das Ziel, **Produktivität, Rentabilität und Investitionskraft** zu erhöhen. Diese Entscheidung soll helfen, sich besser auf Kunden und Produkte zu fokussieren.

„Wir befinden uns an einem wichtigen Wendepunkt. Während unser Umsatz weiterhin wächst, kämpfen wir in einem äußerst wettbewerbsintensiven Markt. Um unsere Kunden effizient zu unterstützen, müssen wir produktiver und profitabler werden.“

Ein tiefer Einschnitt

Interessant dabei ist, dass Automattic selbst in einer Wachstums- und Profitabilitätsphase ist. Es geht wohl nicht um das schiere Überleben, sondern um die Steigerung der Effizienz – wie Mullenweg es beschreibt, man will „mehr Saft aus weniger Orangen pressen“. Neben diesen Restrukturierungen steht die Tatsache, dass schon vor sechs Monaten über **8% der Mitarbeiter** freiwillig das Unternehmen verließen – ein Umstand, der womöglich das Arbeitsklima signalisiert.

Betroffene Softwareentwickler auf Jobsuche

Bald nach der Verkündung begannen ehemalige Softwareingenieure von Automattic, sich auf sozialen Netzwerken wie LinkedIn aktiv nach neuen **Karrierechancen** umzusehen. Der Special Projects Engineer Mike Straw teilte seine Situation öffentlich in einem Post:

„Hi zusammen, ich war Teil einer größeren Gruppe, die heute bei Automattic entlassen wurde. Jetzt suche ich eine neue Position und bin für Empfehlungen offen!“

Solche Kommentare zeigen, dass die Entlassungen auch für die Mitarbeiter überraschend kamen. Mike Straw hatte noch wenige Wochen vor diesem Post stolz auf ein Projekt hingewiesen, was nahelegt, dass viele der Mitarbeiter engagiert und aktiv in ihrer Rolle waren, bis zur plötzlichen Entscheidung des Managements.

Wie geht es weiter?

Für Automattic wird es darauf ankommen, die getroffenen Maßnahmen zu rechtfertigen – nicht nur gegenüber den eigenen Mitarbeitern, sondern auch der breiteren Öffentlichkeit. Der Umbau wird kritisch beobachtet, gerade in einer so schnelllebigen und innovationsgetriebenen Branche. Zugleich bleibt abzuwarten, ob diese Entscheidung langfristig positive Effekte bringt.

Falls du mehr über die Ankündigung lesen willst, kannst du das unter der offiziellen **Restrukturierungsankündigung** von Automattic tun.

Bildquelle: Shutterstock

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